wissenschaftliche Beweise
Die geistige Weltsicht hat in den vergangenen Jahrzehnten ganz klar an Boden gegenüber einer wissenschaftlichen Weltsicht verloren. Das liegt daran, dass sie keine Beweise für ihre Sichtweise hat - schon gar keine wissenschaftlichen Beweise.
Das Problem der gegenwärtigen Menschheit ist, dass sie die Grundannahmen nicht sieht oder nicht sehen will, auf denen ihr ganzes Denken und Handeln basiert.
Bestimmte Grundideen spannen ein bestimmtes gedankliches Universum auf. Die Frage ist aber, ob dieses gedankliche Universum die Wahrheit überhaupt enthält oder ob es eine stark eingeschränkte Sicht ist, welche die Wahrheit eben nicht enthält.
Die wissenschaftliche Weltsicht, welche auf den ersten Blick so plausibel erscheint, trifft die Annahme, dass das, was wir sehen bzw. mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen alles ist und eine vollständige Beurteilung erlaubt.
Darauf basieren auch wissenschaftliche Beweise.
Was aber, wenn es nicht alles ist?
Was, wenn es eine Welt gibt, die über die mit unseren Sinnesorganen wahrnehmbare materielle Welt weit hinausgeht?
Was, wenn wissenschaftliche Beweise nur einen ganz kleinen spezifischen Ausschnitt der Realität überhaupt erfassen können?
Ich habe über meine Bücher und Webseiten einen Weg zu Erkenntnis und zu wirklichen Lösungen vorgestellt, der darauf basiert, sich seinen Gefühlen und Erfahrungen zu öffnen und sie zu durchleben anstatt immer weiter vor ihnen davonzulaufen.
Dieser Weg führt, wenn er konsequent gegangen wird, zu einer vollständigen Änderung des Weltbildes. Es entwickeln sich Formen von Erkenntnis, Wissen und Wahrnehmung, die über die Möglichkeiten wissenschaftlicher Beweise weit hinausgehen. Es entwickelt sich eine Ahnung von jener Realität, welche über unsere materielle, sichtbare Welt weit hinausgeht.
Und am Ende sind vielleicht gerade jene Wissenschaftler, welche die romantischen Spinner belächeln, die an so etwas Unwissenschaftliches, Unbewiesenes wie eine über den Tod hinausgehende Existenz glauben, die Dummen.